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Suki Maguire
""Nature and Human Relationships - Embrace 3 - 50F"" Porträt von Prinzessin Diana

2014

Angaben zum Objekt

Unorthodox, aber wirkungsvoll, verwöhnt uns Suki mit einer Reihe von Werken, die die Vorstellungskraft mit kühnen Strichen aus Dunkelheit und Licht anregen, die menschliche und ätherische Formen andeuten und uns durch die zweidimensionale Oberfläche der Leinwand in die geheimnisvollen Tiefen einer mehrdimensionalen Welt ziehen. In ihren Werken schwingen starke, maskuline Striche, leuchtende Farben und leidenschaftliche Themen mit. Der gemeinsame Nenner ist, dass man beim Betrachten ihrer Werke einige Zeit damit verbringen kann, seine Gedanken in jedem Bild spielen zu lassen, und man wird mit einem viel umfassenderen Verständnis dessen nach Hause gehen, was Suki Maguires Kunst auf einen einfachen Blick zu zeigen hat. Verso signiert. Kunst misst 46 x 36 in In Maguires Welt der Symbole gibt es viel zu entdecken, aber ein flüchtiger Blick reicht nicht aus, man muss den Blick auf diesem und jenem Teil eines jeden Bildes verweilen lassen, damit das Unterbewusstsein die Möglichkeit hat, die schwer fassbaren Formen zu finden, die sich in den offensichtlicheren Formen zu verstecken scheinen. Dies gilt sogar für Werke, die Buchstaben des koreanischen oder lateinischen Alphabets enthalten, die als Glyphen dienen und eine symbolische Bedeutung haben, die über die bloße Darstellung von Klängen hinausgeht. Sie hat international in Seoul, Nantucket, New York und Italien ausgestellt. Ihre Stile und Materialien reichen von realistisch bis abstrakt, von Wasser- und Ölfarben bis zu Acryl und Kaffeesatz. Suki Maguire (Kim Jong Sook) wurde 1949 in Seoul, Korea, geboren. Sie wuchs in Seoul auf und hatte schon immer eine Vorliebe für die Künste. Da sie weitgehend Autodidaktin ist, spiegelt ihr Stil die Kraft und Leidenschaft wider, die aus diesen Kämpfen erwuchsen, als 1950 der Koreakrieg ausbrach. Nach dem Schulabschluss hinderten sie jedoch die Anforderungen von Beruf und Familie daran, sich ernsthaft mit ihrer geliebten Kunst zu beschäftigen. Mehr als ein Vierteljahrhundert lang unterrichtete sie an der Seoul British School und konnte so ihren kreativen Impulsen freien Lauf lassen, indem sie die Kinder unterrichtete oder saisonale Ausstellungen in der Schule gestaltete. Später spürte sie, dass es an der Zeit war, sich ernsthaft mit ihrer eigenen Arbeit zu beschäftigen, und schrieb sich am Kunstprogramm der Hong-ik-Universität für Erwachsene ein. Dort hatte sie die wertvolle Gelegenheit, bei einigen der berühmtesten Künstler Koreas zu studieren. Suki hat sich immer ihren ganz persönlichen Zugang zur Malerei bewahrt. Ein Beispiel dafür ist ihre Methodik der Aktmalerei, ihr erster großer Schwerpunkt in ihrer wiederentdeckten künstlerischen Laufbahn. Sie ging in ein öffentliches koreanisches Badehaus für Frauen, ohne Pinsel oder Kamera, und skizzierte dort mit ihren Händen und Armen unsichtbar das von ihr gewählte Thema vor ihrem künstlerischen Auge. Später sollte diese Schöpfung ihrer blühenden Fantasie auf die Leinwand gebracht werden. PROVENIENZ: Sammlung Lilac Gallery. Dieses Originalkunstwerk enthält ein von der Galerie ausgestelltes Echtheitszertifikat. Das Werk ist von der Künstlerin signiert und wird auf der Rückseite mit dem Stempel der Lilac Gallery versehen.
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