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Jack Reilly
Jack Reilly, Primärschrank mit Doppeldiagonalen, Acryl auf geformter Leinwand, 2012

2016

Angaben zum Objekt

Gemälde auf Keilrahmen auf Leinwand, vom Künstler selbst hergestellt. Das Werk wurde so bemalt, dass der Eindruck entsteht, es handele sich um einen erhabenen Würfel, obwohl es sich in Wirklichkeit um eine zweidimensional geformte Leinwand handelt. Für jeden "Streifen" dieses Werks wurden mehrere Acrylfarben und Acrylpigmente verwendet. Viele sind halbtransparente oder metallische Pigmente, die je nach Beleuchtung des Werks eine schöne Farbnuance ergeben. Nachdem er seinen MFA an der Florida State University erworben hatte, zog Jack Reilly 1978 nach Los Angeles. Bald entdeckte die bekannte Kunsthändlerin Molly Barns aus Los Angeles seine Bilder und bot ihm eine Einzelausstellung in ihrer Galerie an. Donald Brewer, Kurator des Fisher Museum an der University of Southern California, stellte Reillys Gemälde 1979 in einer großen Museumsausstellung mit dem Titel The Reality of Illusion vor, die im Denver Art Museum eröffnet wurde und zwei Jahre lang unter anderem im Oakland Museum, im USC Fisher Museum, im Johnson Museum in Cornell und in der Honolulu Academy of Arts zu sehen war. Diese Reihe von Museumsausstellungen sowie zahlreiche Einzelausstellungen und Kritiken etablierten Reilly als einen der ersten Künstler der abstrakten illusionistischen Malbewegung. 1979 erhielt Reilly ein National Endowment for the Arts Grant. Obwohl er vor allem für seine abstrakten Gemälde auf geformter Leinwand bekannt ist, arbeitet er auch mit gegenständlichen Bildern und Mischtechniken. In den frühen 1980er Jahren wurden Reillys Bilder von Galerien in großen amerikanischen Städten vertreten, darunter die Molly Barnes Gallery in Los Angeles, die Aaron Berman Gallery in New York, Foster Goldstrom Fine Arts in San Francisco, die Marilyn Butler Gallery in Scottsdale und zahlreiche andere. Artikel und Rezensionen über Reillys Gemälde wurden anschließend im Arts Magazine, in der Art Week, der Los Angeles Times, der New York Artworld und in Büchern wie American Art Now des bekannten Autors und Kunstkritikers Edward Lucie-Smith und Inside the L.A. Artist von Marva Marrow veröffentlicht. So erwarben namhafte Sammler wie Fred und Marcia Weisman, Steve Martin, Daniel Melnick, zahlreiche andere Sammler und öffentliche Einrichtungen Reillys Gemälde. 1990 beauftragte ihn der Bezirk San Diego mit der Ausführung einer großen, ortsspezifischen Wandskulptur/eines Gemäldes für ihr öffentliches Kunstprogramm, die eine Länge von vierzig Fuß haben sollte. Im darauffolgenden Jahr erhielt er den Auftrag, ein achtzehn Fuß großes, geformtes Leinwandgemälde für American Airlines am Los Angeles International Airport zu schaffen. Im Jahr 2012 wurden Reillys Gemälde im Rahmen der Initiative Pacific Standard Time des Getty ausgestellt: Art in L.A. 1945-1980. Im Jahr 2016 war sein Werk Gegenstand einer retrospektiven Einzelausstellung im California Museum of Art Thousand Oaks (CMATO). Reillys Werke, die international gesammelt und ausgestellt werden, befinden sich in zahlreichen privaten, öffentlichen und Firmensammlungen, darunter das Oakland Museum, Atlantic Richfield, American Airlines und Verizon Communications. Zusätzlich zu seiner langjährigen Karriere als ausstellender Maler und Universitätsprofessor lebt und arbeitet Reilly derzeit auf Hawaii und in Kalifornien.
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