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1 von 8

Rebecca Ann Tess
„Missing Image #7“, Farbfotografie, Geschlecht, lgbtq, Landschaft, zeitgenössische Kunst

2010

Angaben zum Objekt

Rebecca Ann Tess (* 1980 in Annweiler am Triffels, lebt in Berlin) studierte an der Universität der Künste in Berlin und später - unter der Leitung von Judith Hopf und Willem de Rooij - an der Städelschule, Frankfurt a.M. Im Jahr 2012 genoss sie das Artist-in-Residence-Programm der Stadt Frankfurt in Seoul, Korea. Im Jahr 2011 war sie Stipendiatin der Villa Romana in Florenz und der Balmoral Fellowship Residency in New York. Von 2006 bis 2008 wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Die Fotogruppe mit dem Titel "Missing Image" ist die Fortsetzung einer Filmtrilogie, die sie mit dem Film "Papa Dracula ist tot" nach ihrem Abschluss an der Städelschule begann und mit zwei weiteren Filmen, "A Crime Must be Committed" und "Home Time Show Time", fortsetzte. Alle drei Filme dieser Trilogie widmeten sich Geschlechterfragen sowie der Geschichte von Film und Fernsehen in den letzten 100 Jahren. Und die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe stehen mehr oder weniger in direktem Zusammenhang mit diesen Gender- und Filmthemen: Die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind zum einen als bildliche Reflexion über die Frage gedacht, ob es so genannte "Cruising Areas" für Frauen gibt (und warum dies eben nicht der Fall ist). Während homosexuelle Männer in fast jeder größeren Stadt einen Ort finden, an dem sie sich treffen und anonymen, schnellen Sex haben können, scheint es solche Zonen für Frauen nicht zu geben. Obwohl sich Rebecca Ann Tess ihrer eigenen Sexualität sehr bewusst ist und sich - in ihrem Leben - damit auseinandergesetzt hat, gibt sie in ihren filmischen und fotografischen Arbeiten keine klare Antwort auf diese Frage. Vielmehr sind wir - als Betrachter der Fotos der "Missing Image"-Gruppe - aufgefordert, selbst über mögliche Antworten nachzudenken: Haben Frauen vielleicht andere sexuelle Bedürfnisse als Männer? Vielleicht wäre ein weiblicher Cruising-Bereich zu gefährlich für die Frauen, die dort aktiv wären? Vielleicht würden die Städte, im Gegensatz zu den Männern, wo die "Cruising Area" quasi traditionell geduldet wird, keine derartigen Frauenzonen zulassen? Rebecca Ann Tess hingegen präsentiert uns sorgfältig inszenierte Fotografien, mit denen sie Filmszenen, Filmsets simuliert. Ähnlich wie ihr großer amerikanischer Kollege und Vorbild Gregory Crewdson schafft sie mit viel technischem Equipment eine künstliche, theatralische Stimmung, die die Bilder aus dem rein Dokumentarischen in die Welt der unheimlichen, verstörenden Fotografie überführt. Wir sehen eine Erzählung, die jedoch nach allen Seiten offen ist. Was vor und was nach der dargestellten Szene war, ist nicht ersichtlich. "Missing Image 7" ist das letzte (und größte) Werk dieser Gruppe von sieben Arbeiten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bildern ist es arm an Figuren/Frauen. Wir sehen nur die leere Landschaft - als ob die Frauen ausgelöscht worden wären. Wir sehen aber auch einen möglichen (im Sinne von: Option) Ort, an dem eine weibliche Cruising-Zone eingerichtet werden könnte. Die Fotogruppe wurde auf einer Insel im Main in Frankfurt am Main aufgenommen, ganz in der Nähe der Städelschule. Die Frauen, die für diese Fotos vor der Kamera standen, waren Kolleginnen aus der Akademie. Eine von ihnen war die inzwischen berühmte Anne Imhof. Die Fotografien dieser Gruppe erscheinen in einer Auflage von 3 Stück (plus ein HC und ein AP). Tess hat u.a. in der Berlinischen Galerie (2016), im MOCA Taipei (2013), in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (2013), im Neuen Aachener Kunstverein (2012 und 2010), im National Museum of Contemporary Art, Seoul (2012), in der Kunsthalle Mainz (2011), im Nassauischen Kunstverein, Wiesbaden (2010), im Kunstverein in Frankfurt (2010), auf der Videonale Bonn (2009) und an vielen anderen Orten gezeigt. Ihre Werke wurden unter anderem vom Landesmuseum für Kunst und Kultur (Münster), der Helaba (Frankfurt/Main) und der Villa Romana (Florenz) gesammelt.
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  • Missing Image #3 / Farbfotografie, lgbtq, Landschaft, zeitgenössisch, modern
    Von Rebecca Ann Tess
    Rebecca Ann Tess (* 1980 in Annweiler am Triffels, lebt in Berlin) studierte an der Universität der Künste in Berlin und später - unter der Leitung von Judith Hopf und Willem de Rooij - an der Städelschule, Frankfurt a.M. Im Jahr 2012 genoss sie das Artist-in-Residence-Programm der Stadt Frankfurt in Seoul, Korea. Im Jahr 2011 war sie Stipendiatin der Villa Romana in Florenz und der Balmoral Fellowship Residency in New York. Von 2006 bis 2008 wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Die Fotogruppe mit dem Titel "Missing Image" ist die Fortsetzung einer Filmtrilogie, die sie mit dem Film "Papa Dracula ist tot" nach ihrem Abschluss an der Städelschule begann und mit zwei weiteren Filmen, "A Crime Must be Committed" und "Home Time Show Time", fortsetzte. Alle drei Filme dieser Trilogie widmeten sich der Geschlechterthematik sowie der Geschichte von Film und Fernsehen in den letzten 100 Jahren. Und die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind mehr oder weniger direkt mit diesen Gender- und Filmthemen verbunden: Die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind zum einen als bildliche Reflexion über die Frage gedacht, ob es so genannte "Cruising Areas" für Frauen gibt (und warum dies eben nicht der Fall ist). Während homosexuelle Männer in fast jeder größeren Stadt einen Ort finden, an dem sie sich treffen und anonymen, schnellen Sex haben können, scheint es solche Zonen für Frauen nicht zu geben. Obwohl sich Rebecca Ann Tess ihrer eigenen Sexualität sehr bewusst ist und sich - in ihrem Leben - damit auseinandergesetzt hat, gibt sie in ihren filmischen und fotografischen Arbeiten keine klare Antwort auf diese Frage. Vielmehr sind wir - als Betrachter der Fotos der "Missing Image"-Gruppe - aufgefordert, selbst über mögliche Antworten nachzudenken: Haben Frauen vielleicht andere sexuelle Bedürfnisse als Männer? Vielleicht wäre ein weiblicher Cruising-Bereich zu gefährlich für die Frauen, die dort aktiv wären? Vielleicht würden die Städte, im Gegensatz zu den Männern, wo die "Cruising Area" quasi traditionell geduldet wird, keine derartigen Frauenzonen zulassen? Rebecca Ann Tess hingegen präsentiert uns sorgfältig inszenierte Fotografien, mit denen sie Filmszenen, Filmsets simuliert. Ähnlich wie ihre große amerikanische Kollegin und Rolle XXXXXXXXXXXX nach dem Vorbild von Gregory Crewdson schuf sie mit viel technischem Aufwand eine künstliche, theatralische Stimmung, die die Bilder aus dem rein Dokumentarischen in die Welt der unheimlichen, verstörenden Fotografie überführt. Wir sehen eine Erzählung, die jedoch nach allen Seiten offen ist. Was vor und was nach der dargestellten Szene war, ist nicht ersichtlich. "Missing Image 3" ist das größte Werk mit weiblichen Figuren in dieser Gruppe von sieben Arbeiten, die den nicht vorhandenen, inszenierten weiblichen Cruising-Zonen gewidmet sind. Und es ist dasjenige mit dem eindeutigsten sexuellen Verhalten: Die Person links hat eine ihrer Hände in ihrem Höschen, während sie das Paar rechts beobachtet, das sich innig küsst. Die mittlere Person, die bekannte Anne Imhof...
    Kategorie

    21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Figurative Fotografie

    Materialien

    Fotopapier, Digital

  • Missing Image #2, Farbfotografie, lgbtq, Landschaft, zeitgenössische Kunst, modern
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    Rebecca Ann Tess (* 1980 in Annweiler am Triffels, lebt in Berlin) studierte an der Universität der Künste in Berlin und später - unter der Leitung von Judith Hopf und Willem de Rooij - an der Städelschule, Frankfurt a.M. Im Jahr 2012 genoss sie das Artist-in-Residence-Programm der Stadt Frankfurt in Seoul, Korea. Im Jahr 2011 war sie Stipendiatin der Villa Romana in Florenz und der Balmoral Fellowship Residency in New York. Von 2006 bis 2008 wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Die Fotogruppe mit dem Titel "Missing Image" ist die Fortsetzung einer Filmtrilogie, die sie mit dem Film "Papa Dracula ist tot" nach ihrem Abschluss an der Städelschule begann und mit zwei weiteren Filmen, "A Crime Must be Committed" und "Home Time Show Time", fortsetzte. Alle drei Filme dieser Trilogie widmeten sich der Geschlechterthematik sowie der Geschichte von Film und Fernsehen in den letzten 100 Jahren. Und die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind mehr oder weniger direkt mit diesen Gender- und Filmthemen verbunden: Die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind zum einen als bildliche Reflexion über die Frage gedacht, ob es so genannte "Cruising Areas" für Frauen gibt (und warum dies eben nicht der Fall ist). Während homosexuelle Männer in fast jeder größeren Stadt einen Ort finden, an dem sie sich treffen und anonymen, schnellen Sex haben können, scheint es solche Zonen für Frauen nicht zu geben. Obwohl sich Rebecca Ann Tess ihrer eigenen Sexualität sehr bewusst ist und sich - in ihrem Leben - damit auseinandergesetzt hat, gibt sie in ihren filmischen und fotografischen Arbeiten keine klare Antwort auf diese Frage. Vielmehr sind wir - als Betrachter der Fotos der "Missing Image"-Gruppe - aufgefordert, selbst über mögliche Antworten nachzudenken: Haben Frauen vielleicht andere sexuelle Bedürfnisse als Männer? Vielleicht wäre ein weiblicher Cruising-Bereich zu gefährlich für die Frauen, die dort aktiv wären? Vielleicht würden die Städte, im Gegensatz zu den Männern, wo die "Cruising Area" quasi traditionell geduldet wird, keine derartigen Frauenzonen zulassen? Rebecca Ann Tess hingegen präsentiert uns sorgfältig inszenierte Fotografien, mit denen sie Filmszenen, Filmsets simuliert. Ähnlich wie ihr großer amerikanischer Kollege und Vorbild Gregory Crewdson schafft sie mit viel technischem Equipment eine künstliche, theatralische Stimmung, die die Bilder aus dem rein Dokumentarischen in die Welt der unheimlichen, verstörenden Fotografie überführt. Wir sehen eine Erzählung, die jedoch nach allen Seiten offen ist. Was vor und was nach der dargestellten Szene war, ist nicht ersichtlich. "Missing Image 2", zeigt vier weibliche Figuren: Die Person links scheint auf einen anderen Mitspieler zu warten, der sich ihr nähern könnte. Die zentrale Figur, Anne Imhof...
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    Materialien

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  • "Missing Image #1", Farbfotografie, Gender, Lgbt, Landschaft, Contemporary Art
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    Rebecca Ann Tess (* 1980 in Annweiler am Triffels, lebt in Berlin) studierte an der Universität der Künste in Berlin und später - unter der Leitung von Judith Hopf und Willem de Rooij - an der Städelschule, Frankfurt a.M. 2012 hat sie das Artist-in-Residence-Programm der Stadt Frankfurt in Seoul, Korea genossen. Im Jahr 2011 war sie Stipendiatin der Villa Romana in Florenz und der Balmoral Fellowship Residency in New York. Von 2006 bis 2008 wurde sie von der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert. Die Fotogruppe mit dem Titel "Missing Image" ist die Fortsetzung einer Filmtrilogie, die sie mit dem Film "Papa Dracula ist tot" nach ihrem Abschluss an der Städelschule begann und mit zwei weiteren Filmen, "A Crime Must be Committed" und "Home Time Show Time", fortsetzte. Alle drei Filme dieser Trilogie widmen sich der Geschlechterfrage sowie der Film- und Fernsehgeschichte der letzten 100 Jahre. Und die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe stehen mehr oder weniger in direktem Zusammenhang mit diesen Gender- und Filmthemen: Die Fotografien der "Missing Image"-Gruppe sind zum einen als bildliche Reflexion über die Frage gedacht, ob es so genannte "Cruising Areas" für Frauen gibt (und warum dies eben nicht der Fall ist). Während homosexuelle Männer in fast jeder größeren Stadt einen Ort finden, an dem sie sich treffen und anonymen, schnellen Sex haben können, scheint es solche Zonen für Frauen nicht zu geben. Obwohl sich Rebecca Ann Tess ihrer eigenen Sexualität sehr bewusst ist und sich - in ihrem Leben - damit auseinandergesetzt hat, gibt sie in ihren filmischen und fotografischen Arbeiten keine klare Antwort auf diese Frage. Vielmehr sind wir - als Betrachter der Fotos der "Missing Image"-Gruppe - aufgefordert, selbst über mögliche Antworten nachzudenken: Haben Frauen vielleicht andere sexuelle Bedürfnisse als Männer? Vielleicht wäre ein weiblicher Cruising-Bereich zu gefährlich für die Frauen, die dort aktiv wären? Vielleicht würden die Städte, anders als die Männer, wo die "Cruising Area" quasi traditionell geduldet wird, keine derartigen Frauenzonen zulassen? Rebecca Ann Tess hingegen präsentiert uns sorgfältig inszenierte Fotografien, mit denen sie Filmszenen, Filmsets simuliert. Ähnlich wie ihr großer amerikanischer Kollege und Vorbild Gregory Crewdson schafft sie mit viel technischem Equipment eine künstliche, theatralische Stimmung, die die Bilder aus dem rein Dokumentarischen in die Welt der unheimlichen, verstörenden Fotografie überführt. Wir sehen eine Erzählung, die jedoch nach allen Seiten offen ist. Was vor und was nach der dargestellten Szene war, ist nicht ersichtlich. "Missing Image 1" ist das erste Werk dieser Gruppe von sieben Arbeiten. Es zeigt vier weibliche Figuren: eine Person hat eine frontale, eher maskuline Haltung und scheint auf eine andere Person zu warten, die sich ihr von rechts nähert, während zwei weitere Frauen (im Hintergrund und in ihrem Schatten) bereits mitten in einer Diskussion/einem sexuellen Akt sind? Alle Gesichter sind in den Schatten verborgen, keine dieser Personen kann identifiziert werden. Sie bleiben unbekannte Heldinnen eines Aktes der Frauenbefreiung. Die Fotogruppe wurde auf einer Insel im Main in Frankfurt am Main aufgenommen, ganz in der Nähe der Städelschule. Die Frauen, die für diese Fotos vor der Kamera standen, waren Kolleginnen aus der Akademie. Eine von ihnen war die inzwischen berühmte Anne Imhof...
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